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FCM Fähnrich GmbH aus Salzatal mit der bronzenen Trophäe der Rigips Trophy ausgezeichnet.

Düsseldorf / Halle – Eingangsbereiche und Flure in Krankenhäusern sind in ihrem Erscheinungsbild häufig eher schlicht – manch einer mag es eintönig nennen. Ganz anders präsentiert sich der Haupterschließungsflur, die so genannte Magistrale, des St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhauses in Halle an der Saale. Hier wurde die Decke von einem Künstler der nahe gelegenen Kunsthochschule gestaltet. Zahlreiche ineinander verschachtelte geometrische, skulpturale Formen fügen sich zu einem architektonischen Gesamtkonzept. Ausgeführt wurde die gesamte Deckenkonstruktion in Trockenbauweise. Dabei galt es insbesondere, die kreativen Elemente des Künstler-Entwurfes mit der komplexen Haustechnik zu vereinen. Für die innovativen und kreativen Leistungen in diesem Objekt wurde das Trockenbauteam der FCM Fähnrich GmbH aus Salzatal mit der bronzenen Trophäe der Rigips Trophy ´11 ausgezeichnet.

Die Erneuerung der Entrauchungsanlage im Haupterschließungsflur des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara erforderte eine neue Deckenkonstruktion im gesamten Flurbereich. Das 54 Meter lange, 1997 erbaute Flurstück, in das Besucher und Patienten direkt beim Eintreten in das Krankenhaus gelangen, entsprach allerdings nicht nur unter technischen Gesichtspunkten längst nicht mehr den Ansprü chen eines modernen Krankenhausbetriebes. Die Krankenhausleitung entschied sich daher, die Kunsthochschule Halle mit der künstlerischen Gestaltung dieses Deckenbereiches zu beauftragen. Absolvent Andreas Köppe erstellte den Entwurf für die Deckenausbildung und betreute dessen Umsetzung zusammen mit dem Architekturbüro Angelika Erz aus Halle sowie dem Bauunternehmen FCM Fähnrich und dem ausführenden Trockenbauer Tom Otterburg.

Das Gestaltungskonzept

Das Anliegen der künstlerischen Gestaltung war es, den Haupterschließungsflur markant hervorzuheben und architektonisch zu beleben. Hierfür wurde die abgehängte Deckenkonstruktion skulptural durchgeformt. Besonders wichtig dabei war die Einbindung der gesamten Haustechnik in das Gestaltungsbild. Lüftungsleitungen, Beleuchtung, Rauchmelder, Lautsprecher und Revisionsklappen sollten in die Gestaltung ästhetisch integriert werden. Bei der Suche nach dem geeigneten Material für die Ausarbeitung der erwünschten Formen wurde schnell klar, dass sie nur in Trockenbauweise umzusetzen sein würden. „Die Umsetzung dieser Deckengestaltung macht wieder einmal deutlich, welche innovativen Leistungen mit den Trockenbauprodukten von Rigips möglich sind. Ich staune heute noch, wenn ich diese Decke sehe“, schwärmt die Geschäftsführerin der FCM Fähnrich GmbH Elfia Fähnrich.